Eine lange Strecke, zuvor wurden ein paar Tore und Ziele gesteckt, Richtungen gesetzt.
Bestes Wetter, neugierige Besucher, knifflige Situationen und viel Spaß.
Es ging gemütlich bei brennender Sonne in die Taiga.
Natürlich anspruchsvoll gelenkt…und schon kurz nach Start durch ein Doppeltor…Hang hoch und wieder runter… nur mit Seilwinde, Umlenkrollen und Hilfe der Anderen machbar. Der 110 ging das erste mal auf die Seite.
Fotos gibt´s davon aber keine…wir waren..äh..zu beschäftigt.
Der Jeep hatte es schon geschafft, die flacheren Landy-Pickups auch.
Der 110 rutschte nach geglücktem Anstieg, Traverse, Wenden bei der Anfahrt zum Abstieg, durch nachgebenden Sand in eine Kule und kippte…zum Glück stand der Rover dahinter…es wäre sonst viele Meter steil nach unten gegangen. Also, beim nächsten Mal noch früher Sicherungsseile anbringen.
Der Jeep zog den 110 auf drei Holzstämme hoch, sodaß der Rover rückwärts weg konnte. Dann wurde der 110 langsam in den Hang abgelassen, kam fast auf die Beine, äh, Reifen und der Rover drehte ihn, gesichert am Jeep wieder auf die, für´s fahren geeignetere, Seite.
Der Toyota machte dabei die Sicherung für den allein zu leichten Jeep.
Die Abfahrt gelang dann gut…
Dann ging´s weiter in die Hügel.
Pickup´s und Jeep voran.
Bloß nicht zu langsam solche Extrem-Abfahrten hinunter….
Es kamen die Reisfelder von Da Duash.
Nach den Feldern ging es zu einem See in den Bergen.
Die Furt war oberflächlich ausgetrocknet… der erste Pickup steckte fest,
zu wenig Geschwindigkeit und dann auch noch ein leerer tank.
Mit drei Autos wurde geborgen via Seilwinde und neu angesetzt.
Der Toyota hatte einen Defekt, aber dank des mitgeführten Anhängers ging es abgeschleppt weiter.
Im Niesel zum Schluss dann noch eine Prüfungsfahrt in Ufernähe.
Dann gemütlich zurück und noch eine Stunde Quatschen…
Ein gelungener Tag. Genau wie erhofft….